Als ich vor zwei Jahren meine Ausbildung zur Physiotherapeutin abgeschlossen hatte, stand ich vor einer dieser großen Fragen: Wohin jetzt? Ich komme aus einem kleinen Ort in Niedersachsen, und ich wusste – wenn ich beruflich wirklich wachsen will, muss ich raus. Nur: Wohin?
Hamburg war mir zu anonym, Berlin zu laut, Bremen zu weit weg von meiner Familie. Und dann kam Hannover ins Spiel – ehrlich gesagt, eher zufällig. Ich hatte eine Stellenanzeige von Die Praxis Hannover gesehen. "30-Minuten-Takt, Fortbildungen bezahlt, faires Gehalt" – klang fast zu gut, um wahr zu sein. Aber irgendwas daran hat mich nicht mehr losgelassen.
Mein erstes Gespräch – und mein erstes Aha-Erlebnis
Ich erinnere mich noch gut an das Bewerbungsgespräch. Es war nicht dieses klassische Frage-Antwort-Spiel, sondern eher ein Gespräch auf Augenhöhe. „Was brauchst du, damit du gut arbeiten kannst?“ hat man mich gefragt. Nicht: „Was kannst du für uns tun?“ – und das war mein erstes Aha-Erlebnis.
Hannover – unspektakulär? Vielleicht. Unterschätzt? Ganz sicher.
Bevor ich hergezogen bin, war Hannover für mich so ein Niemandsland zwischen Nord und Süd. Aber was ich unterschätzt habe: Diese Stadt hat wirklich alles, was man braucht – ohne den Großstadtstress. Ich wohne jetzt in der List, bin mit dem Rad in zehn Minuten an der Praxis und in fünf Minuten in der Eilenriede. Am Wochenende gehe ich mit Kolleg*innen an den Maschsee oder schlendere durch Linden. Es ist… entspannt. Und das passt genau zu meinem Joballtag.
Arbeiten bei Die Praxis: Zeit für Menschen
Was ich an Die Praxis Hannover am meisten schätze? Dass ich wirklich Zeit für meine Patient*innen habe. Keine Fünfzehn-Minuten-Hektik. Ich kann mich weiterbilden – auf Kosten der Praxis. Ich darf mitgestalten, Vorschläge einbringen, mich entwickeln. Das ist nicht überall so. Und es fühlt sich gut an, nicht nur „eine von vielen“ zu sein.
Und die großen Kliniken? Die gibt’s natürlich auch
Wenn man möchte, kann man hier auch in Kliniken wie der MHH, bei KRH oder im Annastift arbeiten – das ist das Schöne: Hannover ist groß genug für Spezialisierung, Netzwerke und Perspektiven. Aber eben auch überschaubar genug, um sich schnell zu Hause zu fühlen.
Mein Fazit – und vielleicht auch deins?
Ich wollte als Physiotherapeutin irgendwo landen, wo ich wachsen kann. Beruflich. Persönlich. Und Hannover hat mir genau das gegeben – ohne dass ich es auf den ersten Blick gesehen habe.
Also: Wenn du überlegst, wohin du willst – gib Hannover eine Chance. Vielleicht wirst du überrascht. So wie ich.
Willst du wissen, ob Die Praxis Hannover auch zu dir passt?
Dann melde dich einfach. Vielleicht wird das ja auch deine Geschichte.