Bewegungsstörungen durch Blockierungen oder durch segmentale Überbeweglichkeit (Hypermobilität) machen sich, besonders im Bereich der Wirbelsäule, oftmals durch heftige
Schmerzen bemerkbar.
Durch die sog. muskuläre Folgekette kann so ein dauerhafter Schmerzzustand entstehen.
Funktionsstörungen des Bewegungsapparates auffinden und behandeln kennzeichnen das Wesen der manuellen Therapie. Verschiedene Handgriffe und Mobilisationstechniken
lindern gezielt Schmerzen und beseitigen Bewegungsstörungen. In unseren hannoverschen Physiotherapiezentren richten wir, zur Behandlung, unser Augenmerk auf die
Bewegungskoordination des Patienten, insbesondere in Hinblick auf Gelenkmechanik und Muskelfunktion. Im Anschluss daran erfolgt die Ausarbeitung
eines individuellen Behandlungsplans.
Ziel der manuellen Therapie ist es, durch verschiedene Mobilisationstechniken den ursprünglichen Bewegungsspielraum der Gelenke wieder herzustellen.
Voraussetzung für eine erfolgreiche manuelle Therapie ist eine exakte Diagnose, im Idealfall durch den behandelnden Arzt mit vorheriger Röntgendiagnostik.
Häufigste Ursache der Beschwerden ist hierbei eine Überlastung durch ungewohnte Tätigkeiten.
Die ausgebildeten Physiotherapeuten in unseren hannoverschen Praxen stellen das Gleichgewicht wieder her im Zusammenspiel von Muskeln und Gelenken sowie den neuralen Strukturen.
Die Behandlung findet in hellen und modern ausgestatteten Therapieräumen in freundlichem Ambiente statt. Unser kompetentes Personal unterstützt in angenehmer Atmosphäre den Genesungsprozess.
Im Zusammenspiel mit deinem behandelnden Arzt beraten wir dich umfassend und entwickeln einen Therapieplan für eine möglichst schnelle Genesung.
Bei der Manuellen Therapie bleibt der Patient passiv. Die Bewegungen (z.B. Dehnungen) werden ausgeführt vom Physiotherapeuten. Ein erfahrener Therapeut erfühlt hierbei die Ursachen der Beschwerden, oftmals ausgelöst durch aufgrund Blockaden oder andere motorische Defizite.
Beiden Behandlungsformen gemeinsam ist, das versucht wird eine Linderung der Beschwerden zu erreichen durch Mobilisation. Die Verbesserung der Beweglichkeit
sowie die erhöhung der Muskelkraft sollen Schmerzlinderung bewirken.
Der Unterschied zwischen klassischer Krankengymnastik und Manueller Physiotherapie besteht in der Mitarbeit des Patienten.
• Klassischer Krankengymnastik:
Der Physiotherapeut gibt die Bewegungen vor, der Patient muss diese Übungen AKTIV ausführen.
• Manuelle Physiotherapie:
Der Patient verbleibt PASSIV. Die Bewegungen werden ausgeführt von dem Therapeuten.
Manuelle Therapie wird vom Hausarzt oder Orthopäden verschrieben, wenn eine Linderung der Beschwerden nicht auf pharmazeutischem Weg
erreicht werden kann.
Klassisches Beispiel ist der Bewegungsmangel. Muskeln bilden sich zurück und Sehnen verkürzen sich. Verspannungen und Dysbalancen
sind dann oftmals Auslöser für Schmerzen.
Schmerztabletten würden hier nur auf die Symptome einwirken, die Ursache jedoch würde weiterhin bestehen.
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